Bevor ich zu Iris kam, war ich Nervlich und körperlich am Ende. Ich war so verzweifelt und eingeschüchtert, ich konnte mit mir selbst und meinen Gefühlen nichts mehr anfangen. Ich konnte mich Iris einfach öffnen, das macht Ihre liebevolle Art und Ihr einfühlvermögen möglich. Wir haben schnell die Baustellen erkannt und angefangen daran zu arbeiten, damit ich mich selbst schützen kann.
Ich weiß ich kann mich jederzeit bei Iris melden und bekommen schnellstmöglich einen Termin, das ist etwas, dass ich sehr zu schätzen weiß, denn meistens ist es, wenn man merkt man kann nicht mehr schon höchste Eisenbahn sich Hilfe zu suchen.
Besonders gut haben mir Ihre Tipps geholfen und es ist sehr einfach diese immer noch in meinen Alltag mit einzubeziehen, wenn mir alles zu viel wird. Ich habe viel Selbstreflektieren können, da ich bereit war mich diesen Themen zu stellen und an mir zu Arbeiten.
Ich habe mir bewusst gemacht, wen ich in „meinen Club“ reinlasse und wer schön draußen bleiben darf. Ich habe gelernt, wie ich reagiere, wenn mir jemand wieder unangemessen gegenübertritt und wie die Menschen merken, wie Sie mit mir zu sprechen haben, damit Sie auch eine Antwort von mir bekommen.
Am meisten hilft mir immer noch die Knotenkette bei der Atmung, mein „Ich Bin!“ und einen Bestimmten Geruch zu manifestieren der Positive Erinnerungen verbindet.
Ich als Tierliebhaberin habe mich sehr gefreut, dass Tilda und Murphy dabei waren. Die beiden Hunde haben es einem sofort ermöglicht, sich wohlzufühlen, besonders das Tilda immer kuscheln kam und das, besonders wenn man am Weinen war.
Iris hat mir geraten ein Notizbuch anzufangen dieses habe ich in den Stunden dabei gehabt für Tipps und Tricks und für kleine Hausaufgaben damit man sich auch zuhause und im Alltag Zeit für sich und seine Gesundheit nimmt. Das muss man eigenverantwortlich benutzen.
Ich habe mich so super aufgehoben und in den besten Händen gefühlt, dass sich mein Leben dank Iris wieder stabilisiert hat und ich stärker als vorher bin.
Bevor ich zu Iris kam, hatte ich das Gefühl erdrückt zu werden, nicht mehr frei laufen, geschweige denn Atmen zu können. Mit sehr viel Einfühlungsvermögen hat sich Iris mit mir gemeinsam meine Themen angeguckt und aufgedröselt. Es wurde mir schnell klar, wo das Problem liegt und wie ich daran zu arbeiten habe.
Es ist ein Prozess, der viel Selbstverantwortung für sich selbst und Selbstreflexion erfordert. Voraussetzung ist das man sich den Themen stellen mag, denn das man es kann steht außer Frage, weil wenn du wirklich etwas willst schafft man alles. Das ist mit das wichtigste das ich bei Iris gelernt habe. Außerdem hat sie mir gezeigt wie wichtig es ist, sich ab und an von seinem System zu distanzieren um auch erstmal verstehen zu können, welche Rolle man in " seinem" System spielt.
(Als kleiner Tipp...lassen Sie Ihre Handys zu Hause oder den ganzen Tag aus, auch Sie dürfen mal NICHT erreichbar sein!!)
Die Tiere auf den Hof sind elementar meiner Meinung nach und eine so gute Stütze! Nach den oft auch sehr bewegenden Sitzungen hat die Gesellschaft der Tiere und das pflegen immer gut getan und geholfen einen klaren Kopf zu bekommen um sich sortieren zu können. Die Landschaft ist wirklich sehr schön und das Gefühl wenn man auf den Ziegenberg steht ist unbeschreiblich.
Ebenfalls ein wichtiger Teil des Therapiekonzeptes, ist das Therapiebuch, das Iris einem am ersten Tag gibt. Dort kann man seine Gedanken aufschreiben, Merksätze für sich selbst und Übungen. Das ist besonders hilfreich bei der Selbstreflexion und für zu Hause zum nachlesen und weiterführen.
Alles in einem, wer die Natur liebt und ein echter Tierfreund ist bei Iris wirklich in den besten Händen!!!
Wie es wohl den meisten ergeht, so bin auch ich in einer Zeit bei Frau Liebmann gelandet, in der es mir sehr schlecht ging. Sowohl körperlich als auch geistig, mit einer chronischen Erkrankung und von den Ärzten etwas hilflos mit der ganzen Situation allein gelassen. Über die Empfehlung einer guten Freundin habe ich mich bei Frau Liebmann gemeldet und, trotz unserer entfernten Wohnorte, sofort kurz- und langfristige Hilfe angeboten bekommen. Über unsere ersten Zoom-Stunden konnten wir uns kennenlernen, das weitere Vorgehen planen und haben mit der Therapie begonnen. Diese spontane Unterstützung hat mir schon sehr geholfen, Hoffnung gegeben und die Wartezeit zur Therapie vor Ort deutlich verkürzt. Dabei waren regelmäßige Hausaufgaben ein wichtiger Bestandteil, deren Bedeutung für die Therapie ich mehr und mehr verstanden habe. Die 2 Wochen Intensivbetreuung im Therapiehof haben dann unseren Plan vervollständigt.
Frau Liebmann beschreibt ihr Angebot gerne als Supermarkt und genau so kann man es auch sehen. Viele verschiedene Therapieformen und kleine Hilfsmittel können ausprobiert werden, was gut ist wird weiter gemacht und wenn man sich mit etwas nicht identifiziert oder wohl fühlt, dann wird es nicht auf Zwang weiterversucht. Einigen dieser Tools stand ich, zugegebenermaßen zu Beginn doch etwas skeptisch gegenüber und war dann umso überraschter zu merken, dass viele davon bei mir sehr gut funktionieren und Wirkung zeigen. Was mir persönlich dabei sehr gefällt ist der ganzheitliche Ansatz in alle Richtungen. Zu lernen, gewisse Dinge akzeptieren zu müssen aber im Gegensatz dazu auch zu lernen, dass man sehr viele Dinge ändern kann! Entspannung und Selbstreflexion als stetige Komponente. Und im ganz besonderen Maße gefällt mir an Frau Liebmann die Fähigkeit, Dinge zu hinterfragen und bei allem auch immer über den Tellerrand zu schauen! So kann man aus schlechten Dingen wie beispielsweise Schmerz oder Angst vielleicht tatsächlich etwas Sinnvolles herausarbeiten.
In den ersten paar Tagen vor Ort habe ich immer darauf gewartet, dass die Wirkung der Therapie eintritt und wie bei einer Tablette plötzlich alles besser wird. Das geschah nicht. Aber während dieses Wartens auf eine spontane Wirkung habe ich gemerkt, dass tatsächlich alles irgendwie besser war! Meine Denkmuster haben sich komplett verändert, Stimmung und Gefühlslage waren viel positiver. Dann habe ich realisiert, dass die ganzen ``Werkzeuge´´, die man von Frau Liebmann erhält funktionieren. Und das sogar sehr gut! Es ist nicht die Packung Tabletten, die man bekommt und dann ist alles gut. Nein, es ist der volle Werkzeugkasten, den man erhält und mit dessen Hilfe man sich selbst reparieren, ausbessern, verbessern und erneuern kann. Auch ich bin wie ein neuer Mensch vom Hof gefahren und besonders meine Sicht auf die Zukunft hat sich deutlich geändert.
Diese Werkzeuge kann man nach der Anleitung bei Frau Liebmann auch sehr gut allein nutzen und im Alltag immer wieder einbauen. Aber dabei wird man nicht allein gelassen, sondern erhält auf Wunsch auch weiterhin Unterstützung. Sowohl ihre herzliche und entspannte Art als auch die lebensfrohe und geerdete Ausstrahlung von Frau Liebmann haben dabei für mich von Anfang an beigetragen, mich auf die Therapie und das Ausprobieren und Nutzen der verschiedenen Werkzeuge einzulassen.
Nach langen Überlegungen eines Umzuges von Hamburg nach Reinfeld zu meinem Freund kontaktierte ich Frau Liebmann, mit dem Hauptziel, endlich mit dem Rauchen aufzuhören und es nun mit Raucherhpnose zu probieren. Jegliche Eigenversuche scheiterten anhand von Durchsetzungswillen. Ich befinde mich jedoch parallel in einer geleiteten Gruppentherapie in Hamburg, welche über die GKV finanziert wird. In der Gruppentherapie kam ich jedoch gefühlt nicht weiter und mir war schon klar, dass meine Themen irgendwie alle miteinander verknüpft sind und ich es aus eigenen Stücken daher nicht mit dem Rauchen schaffe. Meine Frustschwelle in der Gruppentherapie (2x in der Woche) war mittlerweile sehr hoch und ich dachte schon an Abbruch, da ich nun schon über 1 Jahr in der Therapie bin und es erschlossen sich mir die Dinge nur stückchenweise, aber der ganze Kreis erschloss sich mir nicht. Puzzle versus Gesamtbild Dann traf ich das 1.Mal Frau Liebmann und wir beschlossen, das Problem globaler anzugehen, da es mit Hypnose nicht nur getan ist.
Mir ist umso mehr bewusst geworden, wie eng alles doch tatsächlich miteinander verbunden ist. Frau Liebmann arbeitet ganzheitlich und lösungsorientiert. Sehr hilfreich waren dabei von Anfang an die Tools (Hausaufgaben) und MP3-Stücke für mich, mit denen ich von Sitzung zu Sitzung zuhause weitergearbeitet habe. Ich habe plötzlich immer mehr Stück für Stück verstanden (Die ganzen Kreise erschlossen sich plötzlich-endlich)
Das ganze bildlich mit Frau Liebmann zu skizzieren, war ebenfalls sehr hilfreich, da ich gut mit Bildern arbeiten kann und es vor dem inneren Auge abrufen kann. Ich habe mich soweit stabilisieren können, dass wir zum Schluss die Raucherhypnose gemacht haben und ich seitdem rauchfrei und glücklich bin, endlich nicht mehr zu rauchen. Endlich wieder gut riechen, schmecken und küssen können:) Insgesamt hat sich mein Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein und Lebensfreude massiv gesteigert. Ich darf für mich immer mehr wieder Frau sein (Kleidung, Schminke, Schuhe), was ich früher nicht durfte, entdecke mich immer wieder neu, akzeptiere mich mehr oder halte mich besser aus, da ich mich nun auch besser wieder erden und fühlen kann. Frau Liebmann fordert dies gut ein, was ich sehr gut finde, denn nur wenn man fühlt und es benennen kann, kommt man weiter-auch wenn es unangenehm ist. Mein Freund und ich stellten fest, dass ich wieder gefühlvoller und entspannter wurde. Meine Umgebung hat mir dies auch zeitnah reflektiert. Parallel habe ich persönlich meine Ernährung reflektiert und umgestellt „low-carb“ und mache eine Säure-Basen-Kur (ich bin PTA und habe dort Fachwissen)---Selbstwertgefühl juhu ich bin wieder lebendiger, freudiger und entspannter geworden, was ebenso andere auch entdeckten.
Es ist mir, als sei endlich ein Knoten geplatzt und ich komme nach und nach wieder zum Ursprung, wie ich einmal war, zurück. Durch die lockere und warme Atmosphäre mit Frau Liebmann habe ich mich aufgehoben und verstanden gefühlt, was in der geleiteten Gruppentherapie nicht immer der Fall ist. Dazu beigetragen haben auch die Hunde und Katzen als Haustiere-zusätzliche Seelentherapie Frau Liebmann getroffen zu haben, war für mich zur richtigen Zeit am richtigen Ort und ich habe mich immer schon auf das nächste treffen mit Neugier gefreut. Das Leben ergibt für mich wieder einen Sinn und macht Spass.
Ich bin leitende Angestellte in einem Internationalen Konzern und hatte im letzten Jahr einige große Veränderungen in meinem Leben.
Auf Empfehlung von einer Freundin hat Frau Liebmann mich in den letzten 7 Monaten regelmäßig auf diesem/meinem Weg begleitet und mich Schritt für Schritt voran gebracht. Mich dabei unterstützt mehr zu mir selbst zu finden. Gefühle zu erkennen und zuzulassen. Die Hypnose als Teil dieser Erfahrung war dabei ebenfalls sehr spannend für mich. Die erlebten Momente/Bilder wirken immer noch nach und lassen mich bewusster auf Themen sehen, die ich vorher unbewusst verdrängt habe. Sie helfen mir meine komplette Persönlichkeit wahrzunehmen, sie zu akzeptieren und zu schätzen. Sie helfen vergessene Bereiche aufzuarbeiten und Schlüsse für das hier und jetzt zu ziehen. Aber vor allem die Kombination mit den Stunden in denen wir nur sprechen machen die Besuche bei Frau Liebmann so wertvoll für mich. Warum sich nur körperlich erholen und ein Wellness- Wochenende machen oder zur Massage gehen?Die Seele, mein Geist sind mindestens genauso wichtig, um in Balance zu sein. Frau Liebmann schafft es mit der richtigen Fragestellung und Tonalität mich immer wieder zurück zu meinen Lebensaufgaben zu führen. Und dabei auf einfach, entspannte und unkomplizierte Art. Dafür bin ich sehr dankbar. Ich gehe aus den Sitzungen gestärkt und mit neuer Energie für den weiteren spannenden und schönen Weg in meinem Leben. Es ist wunderbar.
Der 10. Dezember 2010 war der Tag, der alles veränderte. Seit diesem Tag ereilten mich ständige Panikattacken mit Schweißausbrüchen, Katastrophen-Gedanken, Unruhe, Depressionen, Angst vor dem Tod von Familienmitgliedern und die ständige Angst vor dem „Allein-Sein“.
Mit 21 Jahren war das ein Zustand den ich nicht verstehen konnte und der mich an allem und jedem zweifeln ließ. Ich begann eine Verhaltenstherapie um den Ursachen des Ausbruches auf den Grund zu gehen und hielt mich mit Beruhigungsmitteln und Krankschreibung über Wasser. Es stellte sich heraus, dass STRESS der Auslöser für das ganze Drama war. Da guckt man nicht schlecht, wenn man mit 21 Jahren so eine Diagnose erhält.
Der erste Schritt war getan. Ich lernte den Stress nach und nach abzubauen, doch die ANGST VOR DER ANGST war so präsent wie am ersten Tag. Die Attacken kamen zwar nicht mehr so häufig, aber wenn Sie kamen war es grausam.
Im März 2012 sollte ich dann noch einmal an meine Grenzen gebracht werden. Meine Oma lag im Sterben. Ich wurde regelrecht von meinen Ängsten aufgefressen. Ich war mit meinen Kräften am Ende. Da mein Vater und die ganze Familie da waren um meiner Oma beizustehen, verabschiedete ich mich von Ihr und fuhr zu meiner Mutter.Diese Entscheidung war die Beste, die ich treffen konnte!!!
Durch meine Mutter erfuhr ich von Iris Liebmann und von Ihrer Fähigkeit mit Hypnose die innere Ruhe und Ausgeglichenheit wieder zu finden sowie Angststörungen und allg. tief sitzende Ängste zu beseitigen. Ich war skeptisch, aber was hatte ich noch groß zu verlieren. Also buchte ich für die kurze Zeit die mir bleib (1 Woche) einen Crash-Kurs.
Ich sage nur so viel…ich bin wie neu geboren zurück nach Hannover gefahren!!!
Schon nach der ersten Sitzung wurde mir klar: HIER PASSIERT ETWAS AUSERGEWÖHNLICHES! Über die Woche hinweg habe ich intensiv mit Frau Liebmann zusammengearbeitet. Die Tiefenhypnose war ein Erlebnis das ich kaum beschreiben kann. Für mich war es ein Ausflug in meine Vergangenheit, meine Gegenwart und Zukunft. Eine Suche nach Ursachen und neuen Erkenntnissen. Die schönste was ich gelernt habe: Die Angst ist nicht mein Feind, sie gehört zu mir und wenn ich sie akzeptiere ist sie mein Freund. Auch die Sichtweise auf den Tod und das „Alleine-Sein“ veränderte sich durch die Hypnose.
Im Großen und Ganzen kann ich nur jedem dazu raten. Ich habe mich in dieser Woche wieder selber gefunden und konnte nach zwei Jahren endlich wieder sagen: Ja, dass bin ich!!!
Meine Oma ist in dieser Woche gestorben, doch die Angst vor dem was war, was ist und was kommt war verschwunden.
Bis heute wende ich die gelernten Entspannungsübungen an und es ist das beste Beruhigungsmittel!!!